Mittwoch, 25. April 2012

Meine Morgenlandreise nach Nepal - Teil 4

Auf dem Weg zum Pashupatinath
Ungefähr 5 km Fussweg durch die Stadt lagen heute vor unserem Zielort: dem höchsten Hinduheiligtum, Ziel ungezählter Pilger und Sadhus.
Gemächlich trabten wir durch das bunte Gewimmel der Straßen. Bereits der Weg ist das Ziel, wie man ja weiß...
Beim Überqueren einer Hauptstraße war Vorsicht angesagt, die eigentlich vierspurige Fahrbahn wurde teilweise sechsspurig befahren von: Radfahrern, Mopeds, Tuktuks, Ochsenkarren, Rikschas, Eselreitern, Hunden, LKW's und - ja wirklich: relativ wenigen Autos! Und zwischendurch, mittendrin eine liegende, wiederkäuende Kuh, um die sich der gesamte Verkehr herumschlängelte!
Fasziniert von dieser Welt(un)ordnung versuchten wir, nicht überfahren oder umgerannt zu werden.
morgenlandfahrende / Familie in Kathmandu
Wir gingen gerade an einem offenen Kellerfenster vorbei, als uns drinnen ein Mann  freundlich anrief, und uns zu Verstehen gab, dass wir hinein kommen sollten. Einladungen lehnt man nicht ab, und Heinrich voran, stiegen wir in ein rauchgeschwärztes Kellergewölbe hinab. Unten erwartete uns eine 8-köpfige, gutgekleidete Familie mit erwartungsvollen Augen, als kämen Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht zu Besuch.
Während die Mutter kochte, saßen wir mit den anderen am Familientisch und erfuhren viel vom Leben in Kathmandu. Unser Gastgeber arbeitete als Lehrer und die Familie besaß etwa einen mittleren Lebensstandart, nach nepalesischen Verhältnissen jedenfalls...
Bei uns wäre die gesamte Wohnsituation als menschenunwürdig eingestuft worden. Das behielten wir aber für uns.
Die Mutter bestand darauf, dass wir mitessen und servierte ein spaghettiähnliches Gericht mit roter Sauce. Lecker, ein authentisches Nepalgericht!
Niemand kann sich vorstellen, wie scharf dieses Essen war. Ein Feuerschlucker hätte es glatt verweigert! Und hier: alle Kinderlein am futtern, als wenn nix wäre. Heinrich und ich versuchten auch so zu tun, als wenn nix wäre. Es war hart für uns. Einfach nur hart. Ich versuchte zu schlucken, ohne dass das Essen mit meiner Zunge in Berührung kam. Ging aber nicht.
Heinrich war schnell fertig mit seinem Teller und lobte das Essen. Ich glaube, er beherrschte den Zungentrick!
Meine Chance war gekommen: ich schob ihm meinen Teller unter und entschuldigte mich bei den Gastgebern mit Stomach-ache, wobei ich leidend meinen Bauch drückte. Wurde akzeptiert und Heinz übernahm "überglücklich" die Portion. Noch nie war ich jemandem so dankbar!
Nach wortreichem, fröhlichem Abschied ging es weiter, dem Pashupatinath-Tempel zu.
Eine Hausecke mit Schaufenster, davor aufgeregte, drängende Kinder und Jugendliche. Heinrich, wie immer neugierig, schaute über die etwa 30 verschieden hohen Köpfe hinweg, um das Wunder, die Sensation zu erblicken:
ein Fernsehapparat.  Schwarz-Weiß. Eine Attraktion.
Der Verblödungsvirus schleicht sich nun auch hier ein, aber er wird es schwer haben, zum Glück. Erstens, weil hier fast keiner das Geld dafür hat und zweitens, weil aus Sparsamkeitsgründen für mehrere Stunden abends und nachts der Strom abgestellt wird. Das sollte bei uns auch eingeführt werden. Wenn ich Königin von Deutschland wär :-o ...
Es war bereits Nachmittag, als wir an der Tempelanlage ankamen.

Montag, 16. April 2012

Stumme Riesen in Holthausen

In unserem Dorf gibt es einige sehr standhafte, alteingesessene Gestalten. Dies wurde mir beim letzten Osterfeuer bewusst, als ich mich an folgendes Ereignis erinnerte:


uralt, Winterlinde, dicker Baum
Die uralte Winterlinde
Osterfeuer 2010, es gab viel fliegende Glutfetzen und der Wind kam ausnahmsweise von Süden in Richtung der alten Linde. Niemand merkte es, als die Glut sich in den hohlen Stamm hinunter fraß und nur wenn man genau hinsah, konnte man am nächsten Vormittag im Hellen eine dünne Rauchfahne aufsteigen sehen.
Ein Löschzug der Freiwilligen (gut und gerne 20 Leute) pumpte von oben durch eine natürliche Öffnung mindestens eine Stunde lang Wasser in den Baum, unten kam allerdings nichts raus ...
Dann wurde seitlich ein Fenster in den Baum geschnitten, um auch hier noch Wasser einzuleiten, doch die Linde hat einfach alles weggesoffen :-)) Die Freiwilligen auch das letzte Bier vom Vorabend :-))

Der etwa 400 Jahre alte Baum war noch vor 50 Jahren begehbar, das erzählte mir nun ein früherer Dorfbewohner. Die Kinder sind damals in seinem Inneren bis hinauf gestiegen. Doch allmählich hat er seinen Stamm geschlossen, und seit ich im Dorf wohne (20 Jahre) kenne ich ihn nur in dieser Form.

Das untere Bild zeigt zwei Fotos, durch das viereckige Fenster im Inneren des Baumes aufgenommen. Links ist deutlich die dunkle, zusammengewachsene Borke mit kleinem Sehschlitz zu erkennen.
Rechts zeigt das Innere des Baumes mit Blick nach oben.
Hier und da sind noch kleine offene Stellen, wo die Fledermäuse ein und aus fliegen ...

Winterlinde hohler Stamm
Birnbaum, alter Baum 














 Der alte Birnbaum
An Karfreitag ahnt er schon, was samstags auf ihn zukommt:
seit 30 Jahren ist der Osterfeuer- platz nur wenige Meter von ihm entfernt, und fast immer fliegt Hitze und Glut in seine Krone. Als würde er sich das ganze Jahr über daran erinnern, wächst er deshalb immer stärker in die andere Richtung und dreht sich dabei um sich selbst, da seine nächsten Äste die Hitze nicht aushalten.
Jeden Ostersamstag steht er sozusagen im Fegefeuer.
Dennoch blüht er jedes Jahr und trägt Früchte! Er lässt sich einfach nicht unterkriegen ...



Hainbuche, bizarrer Baum, Pfefferkuchenbaum
 Der Pfefferkuchenbaum
Am Dorfende wuchs vor Urzeiten eine Buchenhecke. Von ihr ist nichts geblieben, außer die Eckstämme an der Weggabelung.
Diese Stämme haben sich so geheimnisvoll verschlungen, dass sie Höhlen, Mulden und Beulen bilden, die bizarr aussehen und die Phantasie anregen.
Außerdem ist der Pfefferkuchenbaum ein mystisches Gewächs, denn im Advent, wenn ihn die Abendglut in rosa Licht taucht, wachsen in seinen Höhlungen Pfefferkuchen, die unser damals noch kleiner Leo gern einsammelte.
Hainbuche, bizarrer Stamm, Pfefferkuchenbaum


Große Eiche, Blitzschlag

Die Blitzeiche
In unserem Garten stehen vier alte Eichen. Sie sind alle ungefähr 250 Jahre alt und schützen das Haus vor den schlimmsten Stürmen.
Als Kyrill wütete fielen die mächtigen Tannen des Nachbarn binnen weniger Minuten krachend auf die Wiese vor dem Haus.
Und bei uns? Kein Dachpfännchen verschoben ... Dank der alten Eichen.
Eine von ihnen, die Mittlere, wurde vor ca. 30 Jahren von oben bis unten durch einen Blitz aufgeschnitten. Am ca 4 Meter langen Wundrand hatte sich bis zu unserem Zuzug neue Rinde gebildet, doch wirklich erholt hat sie sich davon nie. Sie hat von allen Eichen die wenigsten Blätter, Pilze wachsen unten am Stamm und im Holz wütet der Wurm.
Trotz ihres etwas gebrechlichen Erscheinens widersteht sie bisher immer noch allen Stürmen.
Ich glaube, sie liebte es auch immer, wenn Leo auf sie kletterte und in den ausladenden Ästen hoch über der Wiese schaukelte. Und wenn sich unser damals noch junger Hund Molly an das Seil in ihrem untersten Ast verbiss und ebenfalls schaukelte ...

Blitzschlag in Baum


Alle werden älter. Molly genießt es nun, unten am Stamm der Eiche zu liegen und in der Sonne zu dösen. Leo spielt nicht mehr darin, sondern sägt abgestorbene Äste heraus ...

Die alten Bäume sahen viele Lebewesen vor uns in Holthausen - und werden noch nach uns viele Neue unter sich wandeln und spielen sehen.

-Was ist Zeit- ?

Freitag, 13. April 2012

Meine Morgendlandreise nach Nepal - Teil 3

Auf dem Weg zur Swayambhunath-Stupa
Trotz aller Fremdheit und Unwirklichkeit fühlten wir uns eigentümlich geborgen in diesem bunten Moloch. Die Stadt fühlt sich an wie eine Mutter und die Menschen darin wie Geschwister. Überall freundliches Lächeln in unsere fremden Gesichter. "Namaste!"
Vertrauensvoll wie zwei Kinder tappten wir los um die Stadt weiter zu erkunden. Unser Ziel: die große Swayambhunath-Stupa.
Den Stadtplan irgendwann nur noch im Kreis drehend, fanden wir es dann einfacher, nach dem Weg zu Fragen. Obwohl das Englisch mit Nepaldialekt nicht einfach zu verstehen ist, erkannten wir bald in der Ferne auf einem Hügel die Augen der Swayambhunath-Stupa. Nun war die Orientierung einfacher.
Dann eine Brücke.
Unter uns floss zäh ein schwarzer, dünner, übelriechender Fluss durch ein breites Flussbett voller Plastikmüll und anderem Unrat.
Erschüttert betrachteten wir auf der Brücke stehend den Ausblick. In dem Unrat, am Rande des Flussbettes, standen dichtgedrängt elendige Hütten im Uferschlamm, bzw. Ufermüll.
Kinder spielten darin, Frauen wuschen Gemüse in dem schwarzen, stinkenden Wasser.
Nicht weit davon ein toter, halb verwester Hund im Müll. Über dem Flussbett kreisten vier Aasgeier, die einzigen, die hier satt sind.
Irgendwann muss man sich selbst sagen: das ist hier normal so - oder man steigt ins Flugzeug und verlässt diesen Ort.
Wer hier hineingeboren wird, stellt sich nicht die Frage "warum" oder "wie komme ich hier weg", denn er ist viel zu sehr damit beschäftigt, die nächste Mahlzeit zu finden. Von der Hand in den Mund...

Es ist für uns nicht nachvollziehbar, aber viele dieser armen Menschen singen und lachen. Und sie beten und opfern, sie sind tief in Ihrer Religion verwurzelt und darin geborgen. Sie nehmen einfach ihr Schicksal, ihr Karma an.

Wir gehen weiter, durch Gassen, den entrückten Augen des Bodhisattvas entgegen.
Zur Stupa, über 30 Meter hoch, führen Stufen, viele Stufen. Auf jeder fünften Stufe wieder Bettler, Saddhus, hungrige Kinder, Alte,... Zum Glück viele "Small pieces" für jeden und eine respektvolle Verneigung.
Wir reihen uns im Uhrzeigersinn in den Pilgerstrom ein, der oben um die Augen des Buddhas herum führt. Es ist eine feierliche Stimmung. Jeder für sich. Und in sich. Leises Gebete-Gemurmel. Das Schaben der Gebetsmühlen. Alle sind willkommen, Fremde gehören dazu, jeder als Individuum, für sich allein und doch zusammen. Es ist ein bisschen wie "Einfließen ins Meer des Seins".  Ich zähle nicht die Runden, ich bin...

Mit einem tiefen Gefühl der Zugehörigkeit treten wir den Rückweg an.  "Namaste" klingt uns ab und zu entgegen, verbunden mit einem offenen, freundlichen Blick und zusammengelegten Handflächen vor dem Herzen. Wir grüßen ebenso zurück, oder grüßen ebenso jemanden, den wir nicht kennen, der uns aber anschaut, zuerst.
Ist das unsere Welt? Oder doch ein anderer Planet?
Und überall, einfach ÜBERALL: Geruch nach Räucherstäbchen, Kloake und Gewürzen, doch vor allem Räucherstäbchen.
Mini-Stupas an jeder Straßenecke mit Opfergaben: Reiskörner, Blütenblätter, Räucherstäbchen, rote Farbe. Die gleichen Opfergaben auch auf Haustreppen und Mauern.

Kinder sitzen auf Haustreppen, zeigen lachend auf uns und suchen dann weiter im Haar des anderen nach Läusen.
Das ist hier so, sagten wir uns und nahmen es an, ohne weiter zu hinterfragen. Wozu auch, hätte sich dadurch etwas geändert? Soll sich überhaupt etwas ändern???
Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keine Läuse ...


Sonntag, 8. April 2012

Meine Morgenlandreise nach Nepal - Teil 2

Altstadtbummel in Kathmandu - Tuchläden
Das preiswerte Hotel, das uns der Taxifahrer empfohlen hatte, erwies sich als Luxusunterkunft für umgerechnet 2,50€/ Tag. Es lag mitten in der Altstadt und, vollkommen überfordert durch die visuellen Eindrücke auf der Fahrt vom Flughafen hierher, zog ich erst mal die Vorhänge zu und wollte nur noch schlafen, schlafen und nochmals schlafen. (Ist typisch für mich, auch wenn ich mir in den Finger schneide oder Post vom Finanzamt kriege. Erstmal schlafen...)

Altstadt von Kathmandu


Altstadt von Kathmandu, Straßenhändler

Heinrich, wie immer rastlos und ungeduldig und nach meinen Maßstäben krankhaft neugierig, reagierte völlig verständnislos und so liefen wir Minuten später durch Thamel, Kathmandus Altstadt.
Ich sah schon von Weitem die bunten Stoffe und Decken in den ausgeklappten Auslagen leuchten und wusste: es würde schwierig, sehr, sehr schwierig werden. Mit Heinrich.
Es hätte nur noch eine einzige Steigerung seiner folgenden Reaktion geben können, nämlich wenn man ihn ins leibhaftige Schlaraffenland geführt hätte (das, wo die gebratenen Schweine mit Messer und Gabel im Rücken rumlaufen ...)

Er kam in einen wahrhaften Rausch (nicht durch Drogen) - einen Kaufrausch! Es war, als redete er mit fremden Zungen, denn die Ladeninhaber verstanden augenblicklich seine Bedürfnisse: bunte, herrlich gemusterte indische Tuchwaren wurden meterweise vor meinen entsetzten und Heinrichs leuchtenden Augen abgerollt. Natürlich ließ er sich die Chance seines Lebens nicht entgehen und Meter um Meter wanderten in unsere Tasche.
Meterware in Kathmandu
An der nächsten Straßenecke kam dann die absolute Chance seines Lebens, anders bunte, gemusterte Stoffe, mehrere Meter lange Saris und Decken! Heinrich kaufte und schwelgte und lobpreiste die Waren, alle Verkäufer liebten ihn.

Verkäuferin in Kathmandu
Ich trug inzwischen mehrere Beutel, damit Heinrich ungehindert bei den Chancen seines Lebens zugreifen konnte ...
Konsequent verdrängte ich die Gedanken darüber, wie wir die Einkäufe bei der Trekking-Tour im Himalaya transportieren würden. Schon am ersten Tag mindestens 4 Kilo mehr an sperrigem Gepäck!

Geschäft mit Haushaltswaren in Kathmandu
Hier gibts Haushaltswaren ...

Die Stimmung in den Straßen wo ich mit Heinrich auftauchte wurde sehr fröhlich und man grüßte uns noch Wochen später wie alte Freunde wenn wir vorbei schlenderten.
Die "small Pieces", die ich mir am Flughafen wechseln ließ, fanden nun auch ihren Sinn. Es war nicht möglich zu gehen, ohne einem bettelnden Alten, Kranken, verkrüppelten Kind oder einem der allgegenwärtigen Saddhus (Spirituelle Wanderer) zu begegnen. Da wir ein unsichtbares, aber wohl deutliches Schild auf der Stirn mit der Aufschrift "weichherziger Tourist" trugen, wechselten dutzende von Rupi-Scheinen den Besitzer. Auch hier allseits fröhliche Stimmung.
Ich war fix und fertig als wir nach Stunden mit etlichen Tüten bepackt ins Hotel zurück kehrten. In meinem Hirn rotierten Bilder, Geräusche, Gesichter, Gerüche wie in einer Waschmaschine im Schleudergang. Schlafen ...

Osterfeuer in Holthausen 2012

Rustikal und gemütlich ...
Buffet beim Osterfeuer
... ist das traditionelle Osterfeuer in Holthausen.
Ein zentraler Mittelpunkt: das Mitbring-Buffet ist stets kreativ und lecker bestückt. Vegetarier haben gute Auswahl, "Fleischfresser" leider auch (bitte nicht so ernst nehmen). Allerdings jedes Mal dabei und superlecker: die Mega-Riesen-Champignonpfanne vom Dorf-Chefkoch persönlich zubereitet, dazu dann lecker Knoblauchsoße - hmjammm.
Pilzpfanne beim Osterfeuer
Das Feuer war wie immer beeindruckend. Es bestand aus allerlei Geäst aus dem Wald, alte Paletten und einem Baum, der bereits schräg stand und umzustürzen drohte.
Die Glut rauchte noch am nächsten Morgen!
Osterfeuer in Holthausen 2012Osterfeuer am Glühwein











































Das letzte Bild heißt "Osterfeuer am Glühwein ..."

Freitag, 6. April 2012

Er raucht wieder

Seit Jahren fraßen sich schrundige, braune Flecken durch Wand und Zimmerdecken entlang des Kamins. Als im letzten Herbst noch ein Rinnsal brauner Brühe aus dem Mauerwerk in das Bad floss, stand der Entschluss fest: ein neuer Schornstein muss her.
Schornsteinabriss
Gesagt, getan, zwei kräftige Männer in Schwarz hoben den wackeligen, bröseligen Kamin bis unter das Dach ab. Das Loch im Dach sah heftig aus!

Zur Sicherheit hatte ich mit Leo zusammen alte Autoreifen und Matratzen über die Fenster gelegt. Der "Wellenschnitt" des Daches sieht auch irgendwie spannend aus ...

Neues Edelstahlrohr bis unten hinein geschoben und zugemacht.


 Die ganze Aktion dauerte von morgens 8 Uhr bis Nachmittag 4 Uhr, und dann rauchte er wieder ...
Neuer Schornstein im alten
neuer Edelstahlschornstein

Mittwoch, 4. April 2012

Monatsfeier im Kindergarten - Ostern

Puppenbühne im Kindergarten, Puppenspiel, Monatsfeier im April
Im Zwergenstübchen liegt jetzt ein frisches, gelbes Tuch und viele grüne und blühende Frühlingszweige stehen in der Vase. Auf der "Wiese" ist grüne Märchenwolle ausgebreitet und Hasi, der Mitbewohner unseres Zwerges hat kleine bunte Holzeier für seinen Freund, den Zwerg im Wollgras versteckt.
Als der Zwerg einen Spaziergang macht, findet er die kleinen Holzeier und hängt sie erfeut an die Äste in seiner Vase.





Michl sucht Ostereier
Als er seinen Spaziergang fortsetzt, entdeckt er etwas Geheimnisvolles unter dem Gras. Da schimmert etwas Glattes, Buntes ... Hasi weiß auch nicht was das sein könnte!


Michl findet ein Riesenei
Gespannt schiebt er das Wollgras beiseite und - uiii, da findet er ein großes, buntes Ei!
Michl verteilt Schokoeier, Puppenspiel im Kindergarten, April, Monatsfeier
Als er das Riesenei öffnet findet er eine süßeÜberraschung.

Publikum bei Monatsfeier im Kindergarten, April, Puppenspiel
Voll Freude verteilt er die Schokoeier an die staunenden ZuschauerInnen ...